Saguenay, Quebec – 19. März 2024 / IRW-Press / First Phosphate Corp. (First Phosphate oder das Unternehmen) (CSE: PHOS) (OTC: FRSPF) (FWB: KD0) freut sich, die ersten Analyseergebnisse aus den ersten 3.394 Bohrmetern seines insgesamt 25.000 Bohrmeter umfassenden Bohrprogramms im Projekt Bégin-Lamarche in Saguenay-Lac-St-Jean (Quebec) bekannt zu geben. Bis dato wurden insgesamt 10.000 Bohrmeter absolviert. Die Analyseergebnisse zu 6.606 Metern sind derzeit in Bearbeitung und werden in den kommenden Wochen nach Erhalt bekannt gegeben.
Wichtige Eckdaten:
– Zone Phosphate Mountain: Bis dato wurden in der Zone Phosphate Mountain 9 Bohrlöcher niedergebracht, in denen eine Peridotitmineralisierung mit hohem Apatitanteil durchörtert wurde. Laut Sichtung sind hier zwischen 30 % und 80 % Apatit über Mächtigkeiten von bis zu 43 Meter (m) enthalten.
– Nördliche Zone: In Bohrloch BL-24-25 wurde ab 74,20 m Tiefe ein 42,80 m breiter Abschnitt mit 9,89 % P2O5 (Phosphat) durchörtert. In Bohrloch BL-24-26 wurde ab 6,90 m Tiefe ein 89,10 m breiter Abschnitt mit 9,44 % P2O5 durchschnitten.
– Nordwestliche Zone: In den Bohrlöchern BL-24-49 und BL-24-54 wurde jeweils eine 20 m bzw. 40 m mächtige Peridotitmineralisierung durchteuft, in der laut Sichtung jeweils 30 % Apatit enthalten ist.
– Südliche Zone: In Bohrloch BL-24-24 wurde ab 61,30 m Tiefe ein 129,60 m mächtiger Abschnitt mit 5,22 % P2O5 durchteuft. In Bohrloch BL-24-35 wurde ab 165,10 m Tiefe eine neue, höhergradig mineralisierte Schicht durchörtert (22,40 m mit 7,82 % P2O5).
Wir sind vom hohen Erzanteil und von der Mächtigkeit der Phosphatschichten, die wir im Projekt Bégin-Lamarche gemessen haben, sehr beeindruckt, meint John Passalacqua, CEO von First Phosphate. Im Projekt Bégin-Lamarche zeichnen sich in einem Areal mit gut erschlossener Infrastruktur und direktem Anschluss an eine befestigte Straße, die direkt zum Tiefseehafen Saguenay in nur 70 km Entfernung führt, erhöhte Chancen für eine obertägige Förderung ab.
Gegenüberstellung Apatit – Phosphat
Apatit kommt sehr häufig als Begleitmineral in magmatischen und metamorphen Gesteinen vor, wo er die häufigste Form des Phosphatminerals darstellt. Er tritt in der Regel in Form von kleinen Körnern auf, die oft nur in Dünnschliffen sichtbar sind. Die chemische Formel von Apatit lautet Ca5(PO4)3(F,Cl,OH). Das Molekulargewicht des Phosphatmoleküls (PO4) im Apatit beträgt 41,8 %. Apatit kommt auch in klastischem Sedimentgestein vor, und zwar als Körner, die im Laufe der Zeit aus dem Ausgangsgestein herausgelöst (erodiert) wurden. Phosphorit ist ein phosphatreiches Sedimentgestein, das bis zu 80 % Apatit enthält, der als kryptokristalline Masse vorliegt. Wirtschaftlich interessante Mengen von Apatit finden sich manchmal auch in Nephelinsyenit oder in Karbonatiten. Apatit wurde vor kurzem in der kanadischen Provinz Quebec in die Liste der kritischen und strategischen Mineralien aufgenommen. Die Europäische Union, Südkorea und die kanadischen Provinzen Ontario und Neufundland-Labrador sind ebenfalls Rechtssysteme, in denen Phosphat als kritisches und strategisches Mineral anerkannt ist.
Zone Phosphate Mountain
In der Zone Phosphate Mountain wurden bisher insgesamt 9 Bohrungen niedergebracht, die einen hohen Apatitgehalt im Peridotit aufweisen. Laut Sichtung beträgt hier der Apatitgehalt zwischen 30 % und 80 % auf bis zu 43 m. In Bohrloch BL-24-53 war auf einer Länge von 1,0 m rund 70 % Apatit enthalten (siehe Abbildung 1).
In den 9 Bohrlöchern wurden mehrere halbmassive Apatiterzgänge durchschnitten, deren Apatit-Gehalt im Hintergrund bei 30-35 % liegt. Diese Ergebnisse korrelieren stark mit den Apatitwerten, die in dieser Zone während der obertägigen Probenahme/Prospektion im vergangenen Herbst entdeckt wurden. Bei mehr als 50 % der obertägigen Proben lag der Phosphatgehalt damals bei über 10 % P2O5. Diese 9 Bohrlöcher wurden vorrangig in die Probenanalyse aufgenommen und die entsprechenden Daten sollten in den kommenden Wochen vorliegen.
Abbildung 1 -Sichtbare Apatitkonzentration von 70 % auf 1,0 Meter in Bohrloch BL-24-53
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Nördliche Zone
Im Zuge der erweiterten Bohrungen in der nördlichen Zone konnten die ursprünglich im Rahmen des ersten Bohrprogramms 2023 definierten Erzgehalte und Mächtigkeiten bestätigt werden. Darüber hinaus wurden in den drei Bohrlöchern BL-24-25, BL-24-26 und BL-24-31 hochgradige Phosphatschichten entdeckt; hier wurde ab 74,20 m Tiefe ein Erzgehalt von 9,89 % P2O5 auf 42,80 m, ab 6,90 m Tiefe ein Erzgehalt von 9,44 % P2O5 auf 89,10 m und ab 4,85 m Tiefe ein Erzgehalt von 10,47 % P2O5 auf 48,05 m ermittelt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es hier eine oder mehrere hochgradige Phosphatschichten gibt, die an der Oberfläche Ausbisse bilden und wichtige Ausgangspunkte für einen eventuellen Tagebaubetrieb sein könnten.
In Bohrloch BL-24-23 wurde ab 21,0 m Tiefe ein Erzgehalt von 7,02 % P2O5 auf 154,1 m durchteuft; hier könnte es sich um eine Phosphatschicht handeln, die entlang der Einfallrichtung durchschnitten wurde. Sollte das der Fall sein, dann könnte dieses Ergebnis ein Indikator für den durchschnittlichen Erzgehalt dieser Schicht sein, was im weiteren Verlauf der Bohrkampagne noch bestätigt werden muss. Die Ergebnisse für die nördliche Zone sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 – Bohrergebnisse aus der nördlichen Zone
Bohrloch-Nr. von (m) bis (m) Länge1 (m) P2O5 (%) TiO2 (%) Fe2O3T (%)
BL-24-22 10,55 47,65 37,10 5,82 4,41 23,88
96,00 117,00 21,00 4,36 3,17 18,60
156,00 174,00 18,00 3,06 2,99 18,88
195,00 259,50 64,50 5,80 2,94 21,04
BL-24-232 21,00 175,10 154,10 7,02 4,40 27,34
188,30 194,00 5,70 12,49 6,30 35,91
BL-24-25 74,20 117,00 42,80 9,89 3,54 28,65
BL-24-26 6,90 96,00 89,10 9,44 3,92 27,59
BL-24-272 6,60 13,40 7,80 9,43 6,12 36,18
138,00 189,00 51,00 4,41 3,05 20,62
242,55 258,00 15,45 7,80 3,73 25,56
BL-24-29 99,00 276,00 177,00 4,46 3,63 22,85
einschließlich 99,00 138,00 39,00 4,04 2,65 20,26
einschließlich 150,00 165,00 15,00 2,95 3,57 21,26
einschließlich 174,00 195,00 21,00 5,75 4,79 30,21
einschließlich 205,80 276,00 70,20 6,06 3,90 25,01
BL-24-31 4,85 52,90 48,05 10,47 4,97 30,13
66,00 90,00 24,00 4,55 2,33 13,03
119,85 213,80 93,95 7,16 3,49 18,76
einschließlich 195,00 213,80 18,80 12,29 5,39 31,76
BL-24-32 37,05 39,80 2,75 11,46 5,60 30,99
44,00 48,00 4,00 10,39 5,24 26,86
55,50 58,35 2,85 5,08 2,23 17,25
63,70 70,00 6,30 15,31 4,04 33,51
94,00 110,70 16,70 9,51 3,90 24,84
159,00 228,00 69,00 5,51 3,82 24,60
einschließlich 159,00 181,10 22,10 8,38 5,23 33,27
BL-24-34 9,00 24,00 15,00 2,92 2,33 19,39
93,00 192,00 99,00 6,34 2,74 20,09
einschließlich 93,00 135,00 42,00 5,27 3,14 20,45
einschließlich 144,00 192,00 48,00 8,27 2,86 22,96
1 Die Längen werden entlang der Bohrkernachse gemessen. Die wahren Mächtigkeiten werden auf zwischen 50 und 80 % des Bohrkernabschnitts geschätzt.
2 Diese Löcher wurden augenscheinlich parallel zur Phosphatschicht gebohrt (nach Möglichkeit entlang der Einfallrichtung).
Nordwestliche Zone
In zwei bis dato durchgeführten Bohrungen in der nordwestlichen Zone wurde 30-35 % sichtbarer Apatit durchschnitten. Ähnlich wie in der Zone Mountain konnte der Apatitgehalt, der in dieser Zone während der obertägigen Probenahme/Prospektion im vergangenen Herbst ermittelt wurde, anhand der aktuellen Sichtung bestätigt werden. Diese 2 Bohrlöcher wurden vorrangig in die Probenanalyse aufgenommen und die entsprechenden Daten sollten in den kommenden Wochen vorliegen.
Südliche Zone
Die Ergebnisse aus der südlichen Zone bestätigen die Ergebnisse des ersten Bohrprogramms 2023 und umfassen weitere Durchschneidungen einer Phosphatmineralisierung über mehr als 100 m. In den Bohrlöchern BL-24-24 und BL-24-33 wurde ab 61,6 m Tiefe ein Erzgehalt von 5,22 % P2O5 auf 129,60 m und ab 3,8 m Tiefe ein Erzgehalt von 5,00 % P2O5 auf 106,20 m durchörtert. Die vorläufige Auswertung der Ergebnisse deutet auf einen tafelförmigen und horizontal lagernden Erzkörper hin, dessen Phosphatmineralisierung eine Mächtigkeit von über 100 m und einen Erzgehalt von rund 5,0 % P2O5 aufweist.
In Bohrloch BL-24-35 wurden zwei höhergradige Phosphatschichten durchteuft, die sich unterhalb des bereits erwähnten tafelförmigen Körpers befinden. In diesem Bohrloch stieß man auf 7,82 % P2O5 in 22,40 m und auf 6,25 % P2O5 in 41,20 m. Ersten Auswertungen zufolge könnten diese beiden Schichten mit den hochgradigen Phosphatschichten in Verbindung stehen, die in den Bohrlöchern der bereits abgeschlossenen Bohrkampagne 2023 entdeckt wurden. Beispielsweise wurde in Bohrloch BL-23-16 ein Erzgehalt von 7,60 % P2O5 auf 28,7 m bzw. ein Erzgehalt von 9,99 % P2O5 auf 34,5 m ermittelt. Die Bohrung BL-23-16 befindet sich 300 m südwestlich der aktuellen Bohrung BL-24-35. Im Gebiet zwischen diesen beiden Bohrlöchern werden derzeit Ergänzungsbohrungen (Infill-Bohrungen) durchgeführt, um zu beurteilen, ob zwischen diesen beiden Schichten eine Verbindung besteht. Die derzeit verfügbaren Bohrergebnisse für die südliche Zone sind in der nachstehenden Tabelle 2 dargestellt. Die Bohrergebnisse der ersten, bereits abgeschlossenen Bohrkampagne 2023 sind in der nachstehenden Tabelle 4 zu finden.
Tabelle 2 – Bohrergebnisse aus der südlichen Zone
Bohrloch-Nr. von (m) bis (m) Länge1 (m) P2O5 (%) TiO2 (%) Fe2O3T (%)
BL-24-24 61,30 190,90 129,60 5,22 3,63 22,32
230,00 249,20 19,20 5,12 3,38 24,85
284,70 310,40 25,70 3,73 2,74 17,17
BL-24-28 56,10 65,10 9,00 4,91 3,80 23,32
73,25 152,20 78,95 5,48 4,07 24,68
203,00 214,00 11,00 2,87 3,63 19,37
231,00 244,10 13,10 4,50 2,54 18,42
273,00 285,00 12,00 3,07 2,04 14,88
BL-24-30 33,00 78,65 45,65 4,28 2,97 19,83
239,00 250,00 11,00 4,12 3,19 21,06
BL-24-33 3,80 110,00 106,20 5,00 3,70 21,19
126,00 145,50 19,45 5,80 3,33 17,07
BL-24-35 12,00 44,00 32,00 3,79 3,58 24,52
108,20 140,60 32,40 5,03 3,28 30,46
165,10 187,50 22,40 7,82 4,44 30,57
196,40 201,70 5,30 5,52 2,55 5,36
212,50 253,70 41,20 6,25 3,44 19,55
1 Die Längen werden entlang der Bohrkernachse gemessen. Die wahren Mächtigkeiten werden auf zwischen 60 und 90 % des Bohrkernabschnitts geschätzt.
Tabelle 3 – Veröffentlichte Parameter der aktuellen Bohrungen
Loch-Nr. Rechtswert Hochwert Azimut Neigung Tiefe Zone
BL-24-22 326743 5403399 330 -45 270 Nördlich
BL-24-23 326743 5403399 150 -45 207 Nördlich
BL-24-24 325784 5402454 125 -45 324 Südlich
BL-24-25 326719 5403448 330 -45 200 Nördlich
BL-24-26 326698 5403481 330 -45 150 Nördlich
BL-24-27 326698 5403481 150 -50 264 Nördlich
BL-24-28 325784 5402454 125 -60 312 Südlich
BL-24-29 326617 5403433 150 -45 327 Nördlich
BL-24-30 325771 5402585 125 -45 255 Südlich
BL-24-31 326675 5403328 150 -45 222 Nördlich
BL-24-32 326728 5403215 330 -45 228 Nördlich
BL-24-33 325892 5402372 125 -45 174 Südlich
BL-24-34 326645 5403381 330 -45 207 Nördlich
BL-24-35 325951 5402332 125 -45 255 Südlich
Tabelle 4 – Vorliegende Bohrergebnisse aus der Bohrkampagne 2023 in den nördlichen und südlichen Zonen
Tabelle 4a – Bohrergebnisse aus der Bohrkampagne 2023 (nördliche Zone)
Bohrloch-Nr. von (m) bis (m) Länge (m) P2O5 (%) TiO2 (%) Fe2O3T (%)
BL-23-01 131,9 215,4 83,5 7,82 4,16 27,13
BL-23-02 143,7 201,0 57,3 8,35 3,38 23,68
BL-23-03 13,8 78,0 64,2 8,43 4,37 28,17
BL-23-03 143,0 201,0 58,0 3,94 3,03 19,58
BL-23-04 4,8 76,7 71,9 4,28 2,78 15,29
BL-23-05 105,1 222,0 116,9 4,45 2,90 21,16
BL-23-06 7,3 66,8 59,5 6,55 4,41 27,72
BL-23-06 201,0 295,3 94,3 6,10 3,70 25,55
BL-23-07 53,5 156,0 102,5 3,65 3,42 19,11
BL-23-08 62,6 94,1 31,5 5,89 2,73 14,93
BL-23-09 39,0 91,75 52,8 4,45 3,11 20,13
BL-23-10 74,15 159,0 84,9 4,57 2,65 17,63
BL-23-10 252,2 311,0 58,8 7,14 3,30 24,05
BL-23-18 55,9 141,5 85,6 8,75 4,18 28,82
BL-23-19 197,4 308,2 110,8 7,02 3,30 25,46
BL-23-20 56,2 102,3 46,1 4,48 2,73 19,65
BL-23-21 122,8 255,0 132,2 6,75 3,94 24,37
Table 4b – Bohrergebnisse aus der Bohrkampagne 2023 (südliche Zone)
Bohrloch-Nr. von (m) bis (m) Länge (m) P2O5 (%) TiO2 (%) Fe2O3T (%)
BL-23-11 24,1 36,3 12,2 4,81 0,32 10,15
BL-23-12 53,1 182,3 129,2 4,83 2,95 18,39
BL-23-13 139,6 225,0 85,4 4,08 2,58 13,39
BL-23-14 18,0 151,5 133,5 5,00 4,15 27,17
BL-23-15 50,0 183,7 133,7 4,52 3,40 20,05
BL-23-16 36,1 64,8 28,7 7,60 3,88 22,09
BL-23-16 97,0 131,5 34,5 9,99 5,50 29,83
BL-23-17 13,0 79,0 66,0 2,59 2,15 12,84
Abbildung 2 – Bohrfortschritte im Projekt Bégin-Lamarche
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Qualitätssicherung / Qualitätskontrolle
Die Probenahme und die Analysedaten des Bohrkerns werden vom Unternehmen anhand eines Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramms (QA-QC) überwacht, das im Sinne der CIM Mineral Exploration Best Practices Guidelines entwickelt wurde.
Um die Sicherheit der Proben bis zu ihrer Übergabe an das Labor zu gewährleisten, wurde eine formelle Kontrollkette eingeführt. Der Bohrkern (NQ-Format) wird protokolliert; die Proben werden von den Geologen der Firma Laurentia Exploration Inc. ausgewählt und am Projektstandort mit einer Diamantsäge in zwei Hälften zerteilt. Eine Hälfte des Bohrkerns wird zu Referenzzwecken am Standort aufbewahrt. Die Länge der Probenabschnitte kann je nach den geologischen Beobachtungen zwischen 0,5 und 3 Metern variieren. Zu Beginn jeder Probencharge (die in der Regel ein komplettes Bohrloch umfasst) werden eine Leerprobe und eine Standardprobe beigefügt; danach wird bei jeder zehnten Probe abwechselnd eine Leerprobe und eine Standardprobe beigefügt. Die Proben der entsprechenden Kernhälfte werden verpackt und auf dem Landweg in versiegelten Reissäcken an ein unabhängiges Labor (Activation Laboratories Ltd. in Ancaster/Ontario, zertifiziert nach ISO/IEC 17025:2005 mit CAN-P-1579) überstellt. Die Kernproben werden auf eine Korngröße von 2 mm mit 80 % Siebdurchgang (10 Mesh) zerkleinert, mit einem Riffelblech aufgespalten (250 g) und anschließend auf eine Korngröße von 95 % Siebdurchgang (-200 Mesh) pulverisiert. Jede Probe wird zur Analyse des gesamten Gesteins (Code 4B) auf 10 Hauptoxide und 7 Spurenelemente untersucht; dazu wird ein Aliquot von 3 g mit Lithiummetaborat/Tetraborat aufgeschlossen und mittels ICP-OES-Verfahren untersucht. Das Labor wendet ein eigenes Qualitätskontrollverfahren an.
Qualifizierter Sachverständiger
Die wissenschaftlichen und technischen Angaben von First Phosphate Corp. in dieser Pressemeldung wurden von Gilles Laverdière, P.Geo., geprüft und genehmigt. Herr Laverdière ist der leitende Geologe von First Phosphate und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure of Mineral Projects (NI 43-101).
Über First Phosphate Corp.
First Phosphate ist ein Mineralerschließungsunternehmen, das sich gänzlich der Gewinnung und Reinigung von Phosphat zur Herstellung von aktivem Kathodenmaterial für die Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP)-Batterieindustrie verschrieben hat. First Phosphate ist bestrebt, mit hohem Reinheitsgrad, unter Einhaltung aller ESG-Standards und mit voraussichtlich geringem CO2-Fußabdruck zu produzieren. First Phosphate plant, sich direkt vertikal von der Abbauquelle in die Lieferketten größerer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren, die aktives LFP-Kathodenmaterial in Batteriequalität benötigen, das aus einer konsistenten und sicheren Lieferquelle stammt. First Phosphate besitzt in der Region Saguenay-Lac-St-Jean in der kanadischen Provinz Quebec über 1.500 km² an lizenzfreien bezirksgroßen Landansprüchen, die es aktiv erschließt. Die Konzessionsgebiete von First Phosphate bestehen aus seltenem Anorthosit-Phosphat-Eruptivgestein, das im Allgemeinen hochreines Phosphatmaterial ohne hohe Konzentrationen von schädlichen Elementen liefert.
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Diese Aussagen und andere zukunftsgerichtete Informationen basieren auf Annahmen und Schätzungen, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen und vernünftig hält, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Erwartungen hinsichtlich der langfristigen Geschäftsergebnisse des Unternehmens angesichts seiner kurzen Betriebsgeschichte; Erwartungen hinsichtlich der Einnahmen, Ausgaben und des Betriebs; der Tatsache, dass das Unternehmen über ausreichendes Betriebskapital verfügt und in der Lage ist, zusätzliche Finanzmittel zu sichern, die für die Exploration der Konzessionsgebiete des Unternehmens erforderlich sind; Erwartungen hinsichtlich der potenziellen Mineralisierung, des geologischen Werts und der wirtschaftlichen Machbarkeit der Projekte des Unternehmens; Erwartungen hinsichtlich der Bohrprogramme und der potenziellen Auswirkungen, die erfolgreiche Bohrprogramme auf die Lebensdauer der Mine und des Unternehmens haben könnten; Kostenschätzungen für Mineralexplorations- und Explorationsprogramme; Erwartungen in Bezug auf Umweltfragen, die sich auf geplante oder zukünftige Explorationsprogramme auswirken könnten, und die potenziellen Auswirkungen der Einhaltung bestehender und geplanter Umweltgesetze und -vorschriften; Erhalt und Zeitplan von Explorations- und Abbaugenehmigungen und anderen Genehmigungen durch Dritte; staatliche Regulierung von Mineralexplorations- und -erschließungsbetrieben; Erwartungen in Bezug auf soziale oder lokale Probleme, die sich auf geplante oder zukünftige Explorations- und Erschließungsprogramme auswirken könnten; Erwartungen in Bezug auf globale Wirtschaftstrends und technologische Fortschritte; und die Weiterbeschäftigung von Schlüsselpersonal beim Unternehmen.
Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet werden. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, sind unter anderem: begrenzte Betriebserfahrung; hohes Risiko eines geschäftlichen Misserfolgs; keine Gewinne oder signifikanten Einnahmen; begrenzte Ressourcen; negativer Cashflow aus dem Betrieb und Abhängigkeit von Drittfinanzierungen; die Ungewissheit zusätzlicher Finanzierungen; keine Dividenden; Risiken im Zusammenhang mit möglichen Schwankungen bei Einnahmen und Ergebnissen; Versicherungs- und nicht versicherte Risiken; Rechtsstreitigkeiten; Abhängigkeit von Management und Schlüsselpersonal; Interessenkonflikte; Zugang zu Lieferungen und Materialien; Gefahren der Mineralexploration und damit zusammenhängende Haftung und Schäden; Risiken im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit; staatliche Regulierung und rechtliche Ungewissheiten; die Explorations- und Konzessionsgebiete des Unternehmens könnten nicht erfolgreich sein und sind höchst spekulativer Natur; Abhängigkeit von Dritten; das Eigentumsrecht an einigen Konzessionsgebieten des Unternehmens könnte angefochten werden oder fehlerhaft sein; Rechtsansprüche der Ureinwohner und Landansprüche; der Erhalt und die Erneuerung von Lizenzen und Genehmigungen; Umwelt- und andere behördliche Risiken könnten sich nachteilig auf das Unternehmen auswirken; Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel; Risiken im Zusammenhang mit der Infrastruktur; Landrekultivierungsanforderungen könnten aufwändig sein; die aktuelle globale Finanzlage; Fluktuationen bei den Rohstoffpreisen; Verwässerung; zukünftige Verkäufe durch bestehende Aktionäre könnten zu einem Rückgang des Aktienkurses des Unternehmens führen; Fluktuationen und Volatilität bei den Börsenkursen; und Risiken im Zusammenhang mit den Marktanforderungen. Es kann nicht garantiert werden, dass eine Chance erfolgreich ist, wirtschaftlich tragfähig ist, rechtzeitig oder im Rahmen des Budgets abgeschlossen wird oder dem Unternehmen nennenswerte Einnahmen, Einsparungen bzw. Gewinne einbringt. Darüber hinaus werden dem Unternehmen bei der Verfolgung einer bestimmten Chance Kosten entstehen, die erheblich sein können.
Diese Faktoren und Annahmen stellen keine erschöpfende Auflistung der Faktoren und Annahmen dar, die sich auf das Unternehmen auswirken könnten, und sollten, obwohl sie sorgfältig geprüft werden sollten, in Verbindung mit den Risikofaktoren betrachtet werden, die in den anderen Dokumenten des Unternehmens beschrieben sind, die bei den kanadischen Wertpapierbehörden eingereicht wurden, einschließlich und ohne Einschränkung des Abschnitts Risk Factors des Jahresberichts des Unternehmens vom 29. November 2023, der auf SEDAR unter www.sedarplus.ca verfügbar ist. Obwohl das Unternehmen versucht hat, Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Informationen oder Angaben angegebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, außer in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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